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#Materialien
- Föhn mit einer schmalen Düse
- Stielkamm
- Teasingkamm ( bei Bedarf, im Video haben wir einen von Y.S Park verwendet)
- Abteilklammern
#1 Wilkommen
#2 Quickview: Before & After
#3 Before
#4 Faceframe mit der Airtouch-Methode
#5 Teasing
#4 Faceframe + Airtouch:
Bevor du startest, glätte die Haare. Für die Airtouch-Technik verwendest du am besten einen Föhn mit einer schmalen Düse. Teile fein und sauber ab. Achte darauf, kontrollierte Bewegungen zu machen und das Passé dauerhaft auf Spannung zu halten. Es ist entscheidend das du auf deine Fingerhaltung achtest. Umso weiter sie am Ansatz positioniert sind, desto weniger Haare werden rausgeföhnt und umso heller wird das Highlight. Achte darauf, dass du um die komplette Kontur herum die Finger an der gleichen Stelle positionierst, damit du eine gleichmäßige Aufhellung generierst. Im Video haben wir zwei Passés unmittelbar übereinander platziert.
Wenn du ein ausgeprägteres Faceframe haben möchtest kannst du auch mehrere Folien übereinander setzen oder auch nur eine wenn es dezenter gehalten werden soll.
Wenn du die Folien geschlossen hast ist es hilfreich mit Mittel und Zeigefinger eine leichte Wölbung am Ansatz nach unten zu biegen. So bleibt die Folie geschlossen auch wenn ihr das nächste Passé mit dem Föhn bearbeitet.
#5 Teasing:
Wie im Video zu sehen, teilen wir in zwei Finger breiten Passés ab, welche nochmal unterteilt werden. Den Zwischenraum lassen wir unbearbeitet oder setzen hier je nach Bedarf ein Lowlight für mehr Tiefe und Dimension ein. Wir positionieren den Stielkamm bei jedem Passé an der gleichen Stelle, damit wir ein einheitliches Ergebnis kreieren. Denk immer daran: Je weiter am Ansatz, desto weniger Haar wird zurück geschoben und desto heller wirds. Für mehr Natürlichkeit und Dimension ist ein gewisser Anteil Naturhaar ausschlaggebend. Weniger ist mehr. Es kommt aber auch auf das Endergebnis an, das du erzielen möchtest. Anstatt in zwei Finger breiten Passés abzuteilen, kannst du auch größere oder kleinere Abteilungen setzen. Am Scheitel am
Hinterkopf kannst du die letzten Passés horizontal setzen und am obersten Punkt, sodass sich der Scheitel teilt, eine feine-Zick Zack-Abteilung auslassen. Dies gibt dem Look nochmal eine natürliche Verblendung. Das selbe machst du am vorderen Scheitel.
#6 Gloss
#7 After
#6 Gloss:
Wir starten am Ansatz mit einem Rootshade (Ansatzverblendung) mit einem dunkleren Ton. Ich empfehle eine Nuance auszuwählen, die dem Naturton der Kundin sehr nahe kommt. So sieht man beim Rauswuchs keine Kante. Auf den Längen und Spitzen nutzen wir einen helleren Ton. Das Faceframing haben wir nur mit der helleren Nuance coloriert, da es bis zum Ansatz hell bleiben soll.
#1 Wilkommen
#2 Quickview: Before & After
#3 Before
#4 Faceframe mit der Airtouch-Technik
#4 Faceframe + Airtouch:
Bevor du startest, glätte die Haare. Für die Airtouch-Technik verwendest du am besten einen Föhn mit einer schmalen Düse. Teile fein und sauber ab. Achte darauf, kontrollierte Bewegungen zu machen und das Passé dauerhaft auf Spannung zu halten. Es ist entscheidend das du auf deine Fingerhaltung achtest. Umso weiter sie am Ansatz positioniert sind, desto weniger Haare werden rausgeföhnt und umso heller wird das Highlight. Achte darauf, dass du um die komplette Kontur herum die Finger an der gleichen Stelle positionierst, damit du eine gleichmäßige Aufhellung generierst. Im Video haben wir zwei Passés unmittelbar übereinander platziert.
Wenn du ein ausgeprägteres Faceframe haben möchtest kannst du auch mehrere Folien übereinander setzen oder auch nur eine wenn es dezenter gehalten werden soll.
Wenn du die Folien geschlossen hast ist es hilfreich mit Mittel und Zeigefinger eine leichte Wölbung am Ansatz nach unten zu biegen. So bleibt die Folie geschlossen auch wenn ihr das nächste Passé mit dem Föhn bearbeitet.
#5 Teasing
#5 Teasing
Wie im Video zu sehen, teilen wir in zwei Finger breiten Passés ab, welche nochmal unterteilt werden. Den Zwischenraum lassen wir unbearbeitet oder setzen hier je nach Bedarf ein Lowlight für mehr Tiefe und Dimension ein. Wir positionieren den Stielkamm bei jedem Passé an der gleichen Stelle, damit wir ein einheitliches Ergebnis kreieren. Denk immer daran: Je weiter am Ansatz, desto weniger Haar wird zurück geschoben und desto heller wirds. Für mehr Natürlichkeit und Dimension ist ein gewisser Anteil Naturhaar ausschlaggebend. Weniger ist mehr. Es kommt aber auch auf das Endergebnis an, das du erzielen möchtest. Anstatt in zwei Finger breiten Passés abzuteilen, kannst du auch größere oder kleinere Abteilungen setzen. Am Scheitel am
Hinterkopf kannst du die letzten Passés horizontal setzen und am obersten Punkt, sodass sich der Scheitel teilt, eine feine-Zick Zack-Abteilung auslassen. Dies gibt dem Look nochmal eine natürliche Verblendung. Das selbe machst du am vorderen Scheitel.
#6 Gloss
#6 Gloss
Wir starten am Ansatz mit einem Rootshade (Ansatzverblendung) mit einem dunkleren Ton. Ich empfehle eine Nuance auszuwählen, die dem Naturton der Kundin sehr nahe kommt. So sieht man beim Rauswuchs keine Kante. Auf den Längen und Spitzen nutzen wir einen helleren Ton. Das Faceframing haben wir nur mit der helleren Nuance coloriert, da es bis zum Ansatz hell bleiben soll.
#7 After
VIEL ERFOLG!
FAQ - Oft gestellte Fragen
(Tippe/ klicke auf die Frage, um die Antwort zu sehen)
…zum Thema Airtouch
Wenn die Folie geschlossen ist, nimmt man beide Mittelfinger unter die Folie und legt die Zeigefinger oben drauf. Dann biegt man die Folie leicht nach unten. Es sieht dann aus wie eine leichte Beugung. Dies verhindert das Öffnen der darunterliegenden Folie mit dem Föhn. Alternativ kann man auch einen schmalen Clip zur Hilfe nehmen, um die darunterliegende Folie damit zu befestigen.
Aus Schnelligkeitsgründen. Erfahrungsgemäß dauert die Airtouch-Technik den meisten viel zu lange. Die Kombination aus beidem ist wesentlich schneller und somit auch wirtschaftlicher. Außerdem ist der Effekt anders, als wenn man nur Airtouch-Highlights setzt. Weitere Infos dazu findet man im Handout.
Dann ist Airtouch nicht die richtige Technik und ich würde hier die Teasing-Technik verwenden oder feine Babylights rausweben. Dies kommt nur sehr selten vor, meistens bei südländischen Haaren mit wenig Unterhaar. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte man dies vorab beim Beratungstermin testen.
Lowlights können zwischendrin eingearbeitet werden. In den Zwischenräumen sind noch verbleibende, unbearbeitete Haare, dort kann man super Lowlights einsetzen. Man sollte unbedingt darauf achten, in welcher Menge diese gesetzt werden und dass sie einheitlich verteilt sind. Bei Airtouch-Highlights genauso. Alternativ kann man auch gut die rausgeföhnten Haare, wenn diese hell sind, für Lowlights nutzen.
…zum Thema Teasing
Ja! Auch das hängt von der Kundin und dem gewünschten Ergebnis ab. Je heller die Kundin sein möchte, desto weniger Abstand zur nächsten Folie. Je natürlicher das Ergebnis sein soll, desto größer ist der Abstand zur nächsten Folie und desto mehr Haare bleiben außen vor. Beim Faceframe ist es genau dasselbe: Hier kann man nur eine Folie setzen, aber auch vier, je nachdem, wie plakativ das Endergebnis sein soll.
Diese Technik lässt sich super kombinieren, je nach Bedarf. Man kann z. B. am Oberkopf mit Airtouch Highlights arbeiten und nur den Rest teasen. Es hängt immer davon ab, welches Ergebnis man erzielen möchte.
…zum Thema Rootshade
Wie im Video zu sehen ist, wird das Faceframe ausgelassen und wir erarbeiten nur am Rest des Kopfes den Rootshade. So bleibt uns die maximale Helligkeit um die Kontur der Kundin erhalten. Im Video haben wir von Joico die Lumishine Liquids mit 5 Vol. benutzt. Diese haben eine 30% Deckkraft. Die Wahl des richtigen Produkts, das nicht zu plakativ ist, ist hierbei entscheidend. Je nach Hersteller sind die Glossings deckender.
Wichtig ist, dass man extrem sauber arbeitet. Dabei hilft eine Serviette oder Folie (wie im Video zu sehen), um die Haare besser zu separieren. Ansonsten kann man auch in zwei Schritten arbeiten: Erst das Rootshade auftragen, dann auswaschen, und danach die Längen und Spitzen mit dem hellen Gloss bearbeiten.
Hast du Fragen?
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